Coronavirus (COVID-19)

Was sollte ich wissen?
SARS-CoV-2, auch Coronavirus genannt, hat Deutschland noch immer im Griff und es gibt fortwährend neue Informationen, die uns alle betreffen. Wir bieten an dieser Stelle wichtige Informationen, die ständig aktualisiert werden. Bevor wir Informationen zum Coronavirus veröffentlichen, überprüfen wir diese auf ihre Richtigkeit und Aktualität. So können wir Falschinformationen vermeiden.
Was muss ich wissen?
Wenn Sie den Verdacht haben, sich mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, sollten Sie eine Ärztin oder einen Arzt, den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116117 oder das für Sie zuständige Gesundheitsamt anrufen. Das für Sie zuständige Gesundheitsamt finden Sie auf der Website des Robert-Koch-Instituts. Es kann sein, dass Sie es öfter probieren müssen, da zurzeit viele Menschen dort anrufen.
Sie können auch direkt zu einer Teststation gehen und dort einen Schnelltest und anschließend einen PCR-Test machen. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt "Kann ich mich auf das Coronavirus testen lassen?". Tragen Sie auf dem Weg dorthin unbedingt eine Maske.
Gehen Sie nicht direkt zum Arzt, außer Ihre Arztpraxis bietet eine spezielle „Infektionssprechstunde“ an. Halten Sie – so gut es geht – Abstand zu anderen Menschen. Und informieren Sie Ihre*n Arbeitgeber*in. Wenn Sie in einer Gemeinschaftsunterkunft wohnen, informieren Sie unbedingt auch die Heimleitung.
Bitte beachten Sie: Sie sollten sich sofort isolieren. Also den Kontakt zu anderen Menschen so gut es geht vermeiden. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt "Wann muss ich in häusliche Isolierung / Quarantäne?".
Wichtig: Wenn Sie akute Atemnot haben, rufen Sie den Notarzt unter der Telefonnummer 112. Mehr zum Thema Notarzt erfahren Sie in unserem Kapitel "Notfall".
Es gibt noch weitere Hotlines, bei denen Sie sich auf Deutsch informieren können, wenn Sie den Verdacht haben, sich angesteckt zu haben:
- Unabhängige Patientenberatung Deutschland: 0800 011 77 22
- Bundesministerium für Gesundheit (Bürgertelefon): 030 346 465 100
- Beratungsservice für Gehörlose und Hörgeschädigte - Fax: 030 / 340 60 66 – 07 info.deaf@bmg.bund(dot)de / info.gehoerlos@bmg.bund(dot)de
- Gebärdentelefon (Videotelefonie) - https://www.gebaerdentelefon.de/bmg/
Als enge Kontaktperson einer*eines mit dem Coronavirus Infizierten, sollten Sie sich (und Ihre Familie) sofort in Quarantäne begeben. Wenn Sie positiv auf das Coronavirus getestet wurden, werden Sie unter häusliche Isolierung gestellt. In beiden Fällen dürfen Sie Ihre Wohnung für mindestens 10 Tage nicht verlassen. Es ist wichtig, dass Sie diese Regel einhalten. Wenn Sie die Regelung missachten, können Sie eine Geldstrafe oder eine Gefängnisstrafe bekommen. Bewahren Sie Ruhe und bitten Sie Freund*innen oder Nachbar*innen Sie mit Lebensmitteln zu versorgen oder beauftragen Sie einen Lieferdienst. Erkundigen Sie sich beim Gesundheitsamt, wann Sie Ihre Wohnung wieder verlassen dürfen. Das für Sie zuständig Gesundheitsamt finden Sie auf der Website des Robert Koch Instituts.
Bitte beachten Sie: Falls Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben und in einem Zimmer ohne eigenes Badezimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft wohnen, kann es passieren, dass das ganze Heim unter Quarantäne gestellt werden muss. Überlegen Sie in diesem Fall gemeinsam mit der Heimleitung, wie das Leben unter Quarantäne für alle Bewohner*innen etwas erträglicher gemacht werden kann. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Kapitel "Coronavirus – Informationen für Geflüchtete".
Ab wann wird meine Quarantäne / häusliche Isolierung gezählt?
Wenn Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben, wird die Zeit Ihrer häuslichen Isolierung ab dem Tag des positiven Tests gezählt. Wenn Sie Symptome haben, begeben Sie sich bereits in Isolierung, bevor Sie den Test machen. Auch wenn diese Zeit Ihnen nicht angerechnet wird.
Wenn Sie Kontaktperson sind und in Quarantäne müssen, beginnt die Zeit der Quarantäne ab dem Zeitpunkt, an dem Sie erfahren, dass Sie Kontakt zu einer infizierten Person hatten. Hierbei zählt der letzte Tag, an dem Sie Kontakt hatten. Wenn Sie Symptome haben, bevor Sie erfahren, dass Sie zu einer*einem Infizierten Kontakt hatten, lassen Sie sich sofort testen.
Bitte beachten Sie: Die Regelung ab wann Ihre Isolierung / Quarantäne gezählt wird, kann bei dem für Sie zuständigen Gesundheitsamt anders sein.
Kann ich mich „freitesten“?
Als Infizierte*r oder Kontaktperson können Sie bereits nach 7 Tagen die häusliche Isolierung / Quarantäne verlassen, wenn Ihr Corona-Test negativ ist und Sie mindestens 48 Stunden keine Symptome hatten. Schul- und Kita-Kinder können sich als Infizierte nach 7 Tagen und als Kontaktperson bereits nach 5 Tagen „freitesten“.
Bei schnelltesttest.de erfahren Sie, wie gut welche Schnelltests die Coronaviren nachweisen. Je höher die Prozentzahl, desto besser der Test.
Als Kontaktperson einer*eines Infizierten müssen Sie nicht in Quarantäne, wenn Sie
- vollständig geimpft sind. Allerdings gilt das nur zwischen dem 14. und 90. Tag Ihrer letzten Impfung. Wann Sie „vollständig geimpft“ sind bzw. die sogenannte Grundimmunisierung erreicht haben, erfahren Sie in unserem Kapitel „Corona-Impfung“ im Abschnitt „Wann bin ich „vollständig geimpft?“
- „geboostert“ sind. Wann Sie als geboostert gelten, können Sie in unserem Kapitel „Corona-Impfung“ im Abschnitt „Wann bin ich „geboostert“?“ nachlesen.
- genesen sind. Als genesen gelten Sie vom 28. Tag bis zum 90. Tag nach dem positiven Testergebnis.
Bitte beachten Sie: Die Bundesländer können weitere Regeln einführen. Welche Regeln in Ihrem Bundesland aktuell gelten, erfahren Sie auf Deutsch auf bundesregierung.de, wenn Sie dort Ihr Bundesland auswählen.
Allen Bewohner*innen in Deutschland stehen kostenlose Corona-Schnell-Tests, sogenannte „Bürgertests“, zu. Diese bekommen Sie in Coronatest-Zentren. Sie können sich auch in Apotheken oder Arztpraxen auf das Coronavirus testen lassen. Dort gibt es Schnelltests und PCR-Tests. Sie erhalten das Testergebnis als Ausdruck und/oder als digitalen Nachweis.
Einen Termin in einem Test-Zentrum in Ihrer Nähe können Sie z.B. auf 15minutentest.de oder covid-testzentrum.de buchen. Auf mein-apothekenmanager.de finden Sie außerdem Apotheken in Ihrer Nähe, bei denen Sie einen Schnelltest machen können. Wenn Ihre Stadt nicht dabei ist, können Sie auch nach "Corona-Schnelltest", "Bürgertest" oder "Corona Testcenter" und den Namen Ihrer Stadt googeln.
Außerdem gibt es in vielen Drogeriemärkten, Supermärkten und Apotheken auch sogenannte "Selbsttests" zu kaufen. Diese Selbsttests können Sie selbst zuhause durchführen. Sie sind aber nicht so zuverlässig wie die sogenannten PCR-Tests. Bei schnelltesttest.de erfahren Sie, wie gut welche Schnelltests die Coronaviren nachweisen. Je höher die Prozentzahl, desto besser der Test.
Für die zuverlässigeren PCR-Tests gilt aktuell: Da die Labore in Deutschland überlastet sind, erhalten nur noch besonders gefährdete Personen und Personal im Gesundheitswesen PCR-Tests.
Für alle anderen gilt: Wenn ihr Schnelltest positiv ausfällt, wird ein zweiter Schnelltest vorgenommen. Fällt dieser negativ aus, gelten sie als Corona negativ. Fällt der zweite Schnelltest auch positiv aus, gelten sie als Corona positiv.
Wichtig: Wenn Sie Corona positiv sind, sollten Sie zuhause bleiben, die Abstands- und Hygieneregeln beachten und das Gesundheitsamt bzw. Ihren Arzt anrufen. Das zuständige Gesundheitsamt finden Sie auf der Website des Robert-Koch-Instituts. In der Regel wird das Gesundheitsamt häusliche Quarantäne anordnen und Ihnen weitere Anweisungen geben. Folgen Sie unbedingt den Anweisungen der Ärzt*innen bzw. des Gesundheitsamts.
Wenn Sie Fragen zum Thema Corona-Tests haben, können Sie die kostenlose Hotline des Gesundheitsministeriums unter der Nummer 0800-0000837 anrufen. Die Mitarbeiter*innen dort sprechen auch Englisch, Arabisch, Türkisch und Russisch.
Wenn Sie positiv auf das Coroanvirus getestet wurden, aber nicht schwer krank sind, kommen Sie nicht ins Krankenhaus. In diesem Fall werden Sie in häusliche Isolierung geschickt. Wenn Sie mit anderen Personen zusammenwohnen, sollten Sie einige Regeln beachten:
- Halten Sie sich – so oft es geht - allein in einem Zimmer auf.
- Nutzen Sie Küche und Bad so selten wie möglich.
- Wenn sich ein Kontakt nicht vermeiden lässt: Halten Sie Abstand und tragen Sie eine Mund-Nase-Maske.
- Lüften Sie regelmäßig.
- Teilen Sie kein Geschirr, Handtücher, etc.
- Reinigen Sie Lichtschalter, Türklinken, etc. so oft wie möglich.
- Waschen Sie Ihre Wäsche separat bei mindestens 60 Grad.
Wichtig: Verlassen Sie Ihre Isolierung erst wieder, wenn das Gesundheitsamt dies erlaubt.
Ob und wie lange Infizierte nach der Erkrankung immun sind, ist noch ungeklärt. Die aktuelle Forschung zeigt, dass die Antikörper bei Corona-Patient*innen schnell sinken. Antikörper bilden sich nach einer Erkrankung und helfen eine erneute Infektion mit der selben Krankheit (für eine Zeitlang oder für immer) zu verhindern. Das klappt z.B. bei Masern oder auch bei Grippe. Beim Coronavirus geht man aktuell davon aus, dass erkrankte Personen nach der Erkrankung nur ca. 3 Monate lang immun sind. Ihr Status als „Genesen“ läuft somit 3 Monate nach Ihrer Corona-Erkrankung ab.
Die Corona-Warn-App zeigt an, wenn Sie in der Nähe einer mit dem Coronavirus infizierten Person waren. Zum Beispiel im Supermarkt, im Bus oder im Park. Oder bei einem Event. Dann können Sie sich testen lassen und in Quaratäne gehen. So können Sie weitere Ansteckungen verhindern. Umso mehr Menschen die App nutzen, desto besser kann sie uns alle schützen.
Sie können die App auch nutzen, um Ihren digitalen Impfnachweis vorzuzeigen. Zum Beispiel bei der Einreise oder beim Besuch eines Restaurants oder Theaters. Außerdem können Sie die Corona-Warn-App auch zum Check-in nutzen. Dann müssen Sie beim Besuch von Restaurants, etc. nicht das Kontaktformular ausfüllen.
Die App kann ganz einfach und kostenlos installiert werden. Laut Regierung sind die Daten der User*innen sicher.
Auf unserem youtube-Kanal finden Sie ein Video über die Corona-App. Mehr Informationen zur App finden Sie auf integrationsbeauftragte.de und bundesregierung.de.
Wir können die weitere Verbreitung des Virus nur verhindern, wenn wir uns alle an die von der Regierung beschlossenen Maßnahmen halten. Und uns impfen und "boostern" lassen. Mehr zu den aktuell geltenden Maßnahmen erfahren Sie in unserem Kapitel "Coronavirus - Öffentliches Leben". Außerdem ist es sehr wichtig, dass sich alle Menschen an die empfohlenen Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln halten:
- Waschen Sie sich so oft es geht gründlich die Hände mit Seife.
- Husten und Niesen Sie in die Armbeuge oder in ein Taschentuch.
- Werfen Sie einmal benutzte Taschentücher sofort weg.
- Halten Sie einen Abstand von mindestens 1,50 Metern zu Menschen, die nicht mit Ihnen zusammen wohnen.
- Tragen Sie eine Nase-Mund-Maske, wenn Sie andere Menschen treffen oder unterwegs sind. Bitte beachten Sie: Beim Einkaufen und in Bus & Bahn müssen Sie eine sogenannte "medizinische Maske" tragen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Kapitel "Coronavirus – Öffentliches Leben".
- Nutzen Sie die Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt "Wie funktioniert die Corona-Warn-App?"
- Wenn Sie sich in geschlossenen Räumen aufhalten: Lüften Sie so oft es möglich ist.
- Beachten Sie die Kontaktbeschränkungen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Kapitel "Coronavirus – Öffentliches Leben".
- Reduzieren Sie Kontakte zu anderen Menschen. Versuchen Sie vor allem große Menschenansammlungen in geschlossenen Räumen zu meiden.
Auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung finden Sie weitere Informationen zum richtigen Verhalten während der Corona-Pandemie.
Die meisten Menschen erkranken nur leicht am Coronavirus. Bei einigen der Infizierten ist die Erkrankung aber sehr schwer. Sie bekommen Atemprobleme und Lungenentzündungen. Laut Schätzungen überleben ca. 90% der Infizierten. Viele Überlebende kämpfen aber auch noch Monate nach einer Infektion mit den Nachwirkungen. Das Virus greift viele Organe (Lunge, Nieren, Darm, Herz, etc.) an. Viele Patient*innen klagen auch nach Wochen oder Monate nach einer überstandenen Corona-Infektion über Müdigkeit und Erschöpfung.
Das Coronavirus wird von Mensch zu Mensch übertragen. Das passiert zu Beispiel beim Husten, Niesen, Singen oder Sprechen. Auch beim Atmen entstehen kleinste Tröpfchen (Aerosole), die dann in der Luft schweben und von anderen Menschen eingeatmet werden können. Vor allem in geschlossenen Räumen mit vielen Menschen ist die Gefahr einer Ansteckung groß. Sie können sich auch mit dem Virus infizieren, wenn Sie eine Fläche oder eine Hand berühren, an der das Virus klebt. Diese Art der Übertragung scheint aber eher selten zu sein.
Bisher gibt es keine bekannten Fälle, bei denen das Virus über Haustiere oder importierte Waren übertragen wurde. Das Virus kann aber auf einigen Oberflächen – wie z.B. Kupfer oder Pappe – einige Tage lang überleben.
Wenn sie sich mit dem Coranavirus infiziert haben, bekommen viele Menschen Husten, Halskratzen, Fieber, Kopfschmerzen und Atemnot. Es ist einer Grippe sehr ähnlich. Einige Menschen bekommen auch Durchfall. Oder verlieren ihren Geschmackssinn oder Geruchssinn. Manche Personen erkranken schwerer: Sie bekommen auch Atemprobleme oder eine Lungenentzündung. Lungenentzündungen durch eine Corona-Infektion sind aktuell auch die häufigste Todesursache von Corona-Infizierten.
Bitte beachten Sie: Es kann bis zu 14 Tage dauern, bis Sie die ersten Krankheitszeichen bemerken. Das bedeutet, dass Sie zwar schon ansteckend sind, sich selbst aber noch gesund fühlen. Es kann auch sein, dass Sie das Virus in sich tragen, aber gar keine Krankheitszeichen bekommen. Ansteckend sind Sie aber dennoch.
Das Robert Koch Institut ist die zentrale Behörde in Deutschland für die Überwachung von Krankheiten. Das Institut schätzt die Gefahr in Deutschland für nicht geimpfte oder nur einmal geimpfte Personen aktuell als "sehr hoch" ein. Für vollständig Geimpfte und Genesene schätzt das Robert Koch Institut die Gefahr als "hoch" ein. Daher wird für sie eine Booster-Impfung empfohlen. Mehr Infos finden Sie in unserem Kapitel „Corona-Impfung“ unter “Kann ich mich "boostern" lassen?"
Das Virus verbreitet sich in Deutschland weiterhin sehr schnell. Gerade durch die neue Omikron-Variante sogar noch schneller als bisher, da sie hochansteckend ist. Ziel der von der Regierung beschlossenen Maßnahmen ist deswegen, die weitere Ausbreitung des Virus zu verzögern bzw. durch mehr Impfungen zu verhindern, damit die Krankenhäuser wieder entlastet werden können. Mehr zu den von der Regierung beschlossenen Maßnahmen erfahren Sie in unserem Kapitel "Corona und Öffentliches Leben".
Jeder von uns kann sich mit dem Virus anstecken. Einen schweren Krankheitsverlauf haben aber vor allem folgende Personengruppen:
- Personen, die älter als 50 Jahre alt sind.
- Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Erkrankungen der Lunge, Personen mit hohem Blutdruck sowie Personen mit Krebserkrankungen.
- Personen mit einem schwachen Immunsystem (z.B. aufgrund einer Erkrankung oder wegen der Einnahme von Medikamenten, wie z.B. Cortison.)
- Personen mit Übergewicht
- Raucher*innen
Treffen mehrere der oben genannten Faktoren auf jemanden zu, dann ist diese Person besonders gefährdet.
Aktuell kursieren viele Gerüchte und Falschinformationen über das Coronavirus im Internet. Darum ist es wichtig, sich nur auf seriösen Webseiten zu informieren. Unter den folgenden Links finden Sie ständig aktuelle und vertrauenswürdige Informationen:
- Auf der Website der Integrationsbeauftragten finden Sie wichtige Informationen rund um das Corona-Virus in vielen verschiedenen Sprachen.
- Auf der Website der Bundesregierung finden Sie Informationen zu verschiedenen Themenbereiche, die in der aktuellen Corona-Pandemie wichtig sind. Diese sind auch in einfacher Sprache auf bundesregierung.de zu finden.
- Die Anzahl der offiziellen Corona-Infizierten in Deutschland und weltweit finden Sie auf der Website des Robert Koch Instituts. Beim Robert Koch Institut finden Sie außerdem auch ständig aktualisierte Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus.
- Auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums finden Sie ebenfalls viele Informationen rund um das Coronavirus.
- Auf der Website des Bundesinnenministeriums finden Sie Informationen über alle aktuell geltenden Einschränkungen.
- Auf der Website der Weltgesundheitsorganisation (WHO) finden Sie aktuelle Informationen über das Coronavirus in verschiedenen Sprachen. Allerding ist diese Seite nicht auf Deutsch verfügbar.
Wichtig
Wenn Sie denken, dass Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben, rufen Sie Ihren Arzt oder die Nummer 116117 an. Dort wird Ihnen gesagt, was zu tun ist. Gehen Sie auf keinen Fall ohne vorheriges Telefongespräch zum Arzt.