Заявление на разрешение на пребывание согласно §24 было отклонено. Что мне делать?

Здравствуйте. 1. Отец гражданин Вьетнама. У него Тимчасова посвідка на постійне проживання в форме книжечки. 2. Проживает на территории Украины с 1987. Последний визит Вьетнама был в 2015 г 3. По первой регистрации ему выдали Fiksionsbescheinigung по параграфу 24. Потом когда истекал строк вновь подал на продление 4. Указали что в стране его происхождение безопасно и он может туда вернуться, и хоть у дочери (тоесть я) имею украинское гражданство являюсь совершеннолетней и имею свою семью. Спасибо большое что откликнулись

Спасибо большое за помощь ?? И вам хорошего вечера

Sehr geehrter Herr Nguyen, nach Prutung der Sach- und Rechtslage ergeht durch das Landratsamt Meißen, Ausländeramt / G Ausländerrecht nachfolgender Bescheid: 1. Ihr Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis gemäß § 24 AufenthG wird abgelehnt. 2. Sie werden aufgefordert, innerhalb eines Monats ab Bekanntgabe dieses Bescheides as der Bundesrepublik Deutschland auszureisen. Für den Fall, dass Sie der freiwilligen Ausreise nicht nachkommen, wird Ihnen die Abschiebung in Ihr Heimatland - Vietnam - angedroht. Sie können auch in einen anderen Staat abgeschoben werden, in den Sie einreisen dürfen oder der zu Ihrer Rückübernahme verpflichtet ist. 3. Für den Fall, dass Sie tatsächlich aus der Bundesrepublik Deutschland abgeschoben werden, wird ein Einreise- und Aufenthaltsverbot erlassen. Dieses wird von Amts wegen befristet auf zwei Jahre nach Ihrer Ausreise. A. Die Kosten einer notwendig werdenden Abschiebung haben Sie zu tragen. 5. Für das Verfahren werden keine Gebühren erhoben. werden in Vietnam weder politisch verfolgt noch liegen andere Gründe oder eine Gefahr für Ihr Leib und Leben vor, welche eine Rückkehr nach Vietnam unmöglich machen. Zumindest wurde Ihrerseits diesbezüglich nichts vorgetragen/nachgewiesen. Sie fallen damit nicht unter die im Durchführungsbeschlussanspruchsberechtigten Personengruppen, sodas Ihnen in Deutschland kein Schutz in Aufenthaltserlaubnis nach § 24 AufenthG gewährt werden kann. Form einer Ir Antrag auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis gemäß 5 24 AufenthG wird deshalb abgelehnt. 3. Gemäß § 50 Abs. 1 AufenthG ist ein Ausländer zur Ausreise verpflichtet, wen er den erforderlichen Aufenthaltstitel nicht oder nicht mehr besitzt. Durch die Ablehnung Ihres Die Vollziehbarkeit der Ausreisepflicht ergibt sich aus 5 58 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 und Satz 2 AufenthG. Daher sollten Sie der Ausreisepflicht innerhalb eines Monats ab Bekanntgabe dieses Bescheides nachkommen. Dieser Zeitraum wird für die Vorbereitungshandlungen und die tatsächliche Ausreise als ausreichend angesehen. Sie haben das Bundesgebiet gemäß § 50 Abs. 2 AufenthG bis zum Ablauf der Ihnen gesetzten Frist zu verlassen. Bitte melden Sie sich dafür auch beim zuständigen Einwohnermeldeamt Coswig ab. Als Nachweis für Ihre Ausreise aus Deutschland nutzen Si bitte die beiliegende Grenzübertrittsbescheinigung. 4. Sollten Sie der freiwilligen Ausreise nicht nachkommen, wird Ihnen die Abschiebung in Ihr Heimatland - Vietnam - gemäß § 59 Abs. 1 und 2 AufenthG angedroht. Des Weiteren werden Sie darauf hingewiesen, dass Sie auch in einen anderen Staat abgeschoben werden können, in den Sie einreisen dürfen oder der zu Ihrer Rückübernahme verpflichtet ist. Nach § 58 Abs. 1 AufenthG ist der Ausländer abzuschieben, wen die Ausreisepflicht vollziehbar, eine Ausreisefrist nicht gewährt oder abgelaufen ist und die freiwillige Erfüllung der Ausreisepflicht nicht gesichert ist. Für den Fall, dass Sie Ihrer Ausreisepflicht nicht innerhalb der Ihnen gesetzten Frist nachkommen sollten, werden Sie nach Vietnam abgeschoben, da die Ausreisepflicht wie vorgenannt erläutert berets vollziehbar ist. Sie werden darauf hingewiesen, dass gemäß § 58 Abs. 1 Satz 2 AufenthG eine Abschiebung auch vor Ablauf der Ihnen gesetzten Frist möglich ist, wen der begründete Verdacht entsteht, das Sie sich Ihrer Ausreiseverpflichtung entziehen wollen oder wen von Ihnen eine erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung ausgeht. 5. Für den Fall, dass Sie tatsächlich as der Bundesrepublik Deutschland abgeschoben werden, wird ein Einreise- und Aufenthaltsverbot erlassen. Dieses wird von Amts wegen befristet auf zwei Jahre nach Ihrer Ausreise. Gemäß § 11 Abs. 1 AufenthG ist gegen einen Ausländer, der ausgewiesen, zurückgeschoben oder abgeschoben worden ist, in Einreise- und Aufenthaltsverbot zu erlassen. Infolge des Einreise- und Aufenthaltsverbots darf der Ausländer weder erneut in das Bundesgebiet einreisen noch sich darin aufhalten noch darf ihm, selbst im Falle eines Anspruchs nach diesem Gesetz, in Aufenthaltstitel erteilt werden. Das Einreise- und Aufenthaltsverbot soll gemäß § 11 Abs. 2 AufenthG mit der Abschiebungsandrohung erlassen und bei seinem Erlass befristet werden. Bei der Entscheidung über die Dauer der Frist ist maßgebend, ob und wann voraussichtlich der mit der Abschiebung/Ausweisung verfolate Zweck durch die vorübergehende Fernhaltung des Ausländers aus dem Bundesqebiet erreicht ist. Hierzu ist auf das Verhalten des Ausländers vor und nach der Ausreise abzustellen. Gemäß 5 11 Abs, 3 AufenthG wird über die Länge der Frist des Einreise- und Aufenthaltsverbots nach Ermessen entschieden. Sie darf außer in den Fällen des 5 11 Abs. 5 - 5b fünf Jahre nicht überschreiten. Für den Fall, dass Sie tatsächlich aus der Bundesrepublik Deutschland abgeschoben werden, wird das mit der Abschiebung entstehende Einreise- und Aufenthaltsverbot aur 2wei Jahre befristet. Die Frist beginnt gemäß § 11 Abs. 2 Satz 4 AufenthG mit der Ausreise. Die Dauer von zwei Jahren der Befristung ist in Ihrem Fall auch verhältnismäßig. So gilt ganz allgemein zunächst Folgendes: Ein Ausländer, der abgeschoben wird, darf deshalb vorübergehend nicht mehr nach Deutschland einreisen, weil die Wahrscheinlichkeit besteht, dass auch ein weiterer Aufenthalt nicht durch freiwillige Ausreise beendet wird, es also auch beim nächsten Mal einer zwangsweisen Außerlandesverbringung bedarf. Aus generalpräventiven Gründen it eine vorübergehende Einreise- und Aufenthaltssperre des Ausländers nötig, um andere Ausländer auf die aufenthaltsrechtlichen Folgen, welche aus einer Nichtbeachtung der gesetzlichen Regelungen resultieren, aufmerksam zu machen. Konkret in Ihrem Fall wird festgestellt, das Sie strafrechtlich bisher nicht in Erscheinung getreten sind, d. h. es liege aktuell keine rechtskräftigen Verurteilungen vor. Sie befinden sich zudem erst seit ca. einem Jahr in Deutschland und haben keine familiären Beziehungen nachgewiesen, welche eine weitere Verkürzung der 2-Jahres-Frist rechtfertigen könnten. Bei Eintreten weiterer, für Sie günstigere Umstände, kann die Verkürzung der festgesetzten Frist beantragt werden. Reisen Sie entgegen dem Einreise- und Aufenthaltsverbot in das Bundesgebiet ein, wird der Ablauf der festgesetzten Frist für die Dauer des Aufenthalts im Bundesgebiet gehemmt. Die Frist kann in diesem Fall verlängert werden, längstens jedoch um die Dauer der ursprünglichen Befristung (§ 11 Abs. 9 AufenthG). 6. Die Verpflichtung zur Übernahme der durch eine Abschiebung entstandenen Abschiebungskosten ergibt sich aus § 66 Abs. 1 AufenthG. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe schriftlich, in elektronischer Form nach § 3a Abs.2 VwVfG (bzw. nach § 36a Abs.2 SGB I) oder zur Niederschrift beim Landratsamt Meißen, Brauhausstraße 21, 01662 Meißen Widerspruch erhoben werden. Wird der Widerspruch in elektronischer Form eingelegt, so ist dieser durch De-Mail in der Sendevariante „, mit bestätigter sicherer Anmeldung" nach § 5 Abs. 5 De-Mail-Gesetz an die E- Mail-Adresse post@kreis-meissen.de-mail.de zu richten. Nähere Hinweise sind auf der Internetseitehttp://www.kreis-meissen.org/15865.htmlzu finden. Die Erhebung des Widerspruches durch einfache E-Mail wart daher die Form nicht.

Вот письмо утверждение что получил мой отец. Как вы думаете, письмо которое прикрепили вы будет уместен?

01640 Coswig - почтовый индекс моего отца. Спасибо большое

Спасибо большое что уделили внимание и время ??